Fazit: Stray Asia

Einen Großteil meines Asien-Stopovers war ich mit Stray unterwegs, was der fleißige Blogleser natürlich weiß. Insgesamt kann ich Stray sehr empfehlen, da durch Guides und eine feste Gruppe eine Art Basis geschaffen wird, um ein fremdes Land zu entdecken. Gerade wenn man alleine reist, hat das viele Vorteile. Auf der anderen Seite ist es genauso gut möglich, Asien komplett auf eigene Faust zu bereisen. Man muss dann halt alle Touren selber buchen, was aber dank zahlreicher Travel shops kein Problem darstellt. Mit Stray hat man mehr Zeit für das Wesentliche, da einem viel organisatorischer Aufwand abgenommen wird.

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Lunch at midnight in cambodia

Vorab noch ein paar Fotos aus der Zeit des vorherigen Eintrages. Manchmal tausche ich erst später die Bilder mit anderen Reisenden, die ich euch natürlich auch nicht vorenthalten möchte.

Sonnenuntergang in Thakhek
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Quer durch Laos

Hallo! Hier ist wieder euer Lieblingsblogger! Ihr wisst schon, der komische Vogel der barfuss durch den Dschungel wandert und so. Ich bin wieder einige Tage unterwegs gewesen und kann nun endlich den trostlosen Krankenhausbericht eine Etage nach unten verschieben und durch Eindrücke aus dem zentrallaotischen Abenteuerland ersetzen.

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Ein Tiefpunkt

Hello again,

Eigentlich sollte es noch ein wenig dauern, bis der nächste Bericht kommt. Aber es kam mal wieder alles anders, und irgendwie passend zum bisher erlebten auch extremer als erwartet. Daher gibt es hier nun einen kleinen, Bilderlosen Bericht über meine bisher schlimmsten Tage seit langem. Ich bin ja mal gespannt, wann ich auch mal „normale“ Dinge erlebe hier!

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Berge und Zwerge

Hallöchen!

Nach meiner Dschungelexpedition musste ich erstmal meine bemitleidenswerten Füße hochlegen und ein Paar organisatorische Hürden meistern, da Stray während meiner Expedition den Fahrplan geändert hat, der aber natürlich noch nicht online war. Zunächst war ich davon nicht begeistert, da die lange Bootsfahrt auf dem Mekong somit Geschichte war, aber später hat sich dieser Umstand als Glücksfall herausgestellt. Am Mittwoch morgen stürmte die Rezeptionisten in mein Zimmer, nahm mich wie in Asien üblich an die Hand und führte mich auf den Balkon, um mir den neuen Stray-Tourguide auf der Straße zu zeigen. Was, jetzt schon? Da ist aber was schief gelaufen. „Are you Förri-Jään?“ -“Yes!“ -“The bus is over there, i give you one minute!“ Shit. Ich rannte also zurück, schmiss hektisch alle Sachen irgendwie in die Rucksäcke und hechtete humpelnd zum Bus, wo ich erstmal Applaus bekam und drei Reisschnäpse auf nüchternen Magen als Strafe für meine Verspätung trinken musste, bevor ich das Missverständnis aufklären konnte. Die neue Straygruppe war deutlich größer und bis auf meine Lieblingsholländer Else und Tom, die ich hier wieder traf ausschließlich englischsprachiger Herkunft.

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Dschungelexpedition mit Hindernissen

Sawadee!
Das ist lao und heißt Hallo! Für die vergangenen drei Tage hatte ich schon vor einigen Wochen in Deutschland ein ganz besonderes Abenteuer gebucht. Ich habe die „Gibbon Experience“ gemacht, nicht zu verwechseln mit dem deutlich weniger spektakulären „Gibbon Flight“ in Chiang Mai. Es war für asiatische Verhältnisse sehr teuer, doch es ist absolut einmalig und das Geld ist schließlich auch für einen guten Zweck. Denn das Projekt hat aus ehemaligen Wilderern Angestellte gemacht, die Touristen in den Regenwald begleiten und den Menschen somit eine Chance geben, den Lebensraum von Gibbons und diversen anderen wilden Tieren hautnah zu erleben. Zwischen den teils sehr anspruchsvollen Trekks sind immer wieder sogenannte Ziplines gespannt, also simple Metalldrähte die hunderte Meter über Täler und Schluchten hinweg als Transportmittel dienen. Diese sind auch die einzige Möglichkeit in die gigantischen Baumhäuser zu gelangen, in denen man dann mitten im Urwald übernachtet. Es gibt die „Classic Tour“ für Bequeme und die „Waterfall Tour“ für Irre, ich muss wohl nicht erwähnen für welche ich mich entschieden habe ;-) Die letzten Tage waren so ziemlich das Extremste was ich je erlebt habe und ich werde versuchen es so authentisch wie möglich wiederzugeben. Also machts euch bequem und besorgt euch nen Drink, das hier wird wahrscheinlich der längste Blogeintrag von Allen.

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Sonnenkreme für Elefanten

Am Dienstagmorgen fand ich mich also beim Stray Office in Bangkok ein und traf dort zunächst nur einen Mann, der offensichtlich auch mitkommen wollte. Wir unterhielten uns eine Zeit lang auf Englisch, wobei ich mir schon nach der ersten Woche einbilde Fortschritte gemacht zu haben. Auf meine Frage „So, whats your name?“ bekam ich dann allerdings die Antwort „Rüdiger!“, und wie sich herausstellte tritt ich meine Reise mit 5 anderen Deutschen und einem Pärchen aus Holland an. Stört soweit nicht, da die meist gesprochene Sprache alleine schon wegen unserem britischen Tourguide Kalie (special K) dennoch Englisch ist und später noch Leute aus Irland, England und Australien hinzukamen. Ich teile mir seit 3 Tagen ein Doppelzimmer mit Jana aus Frankfurt und bin bisher von der Reiseart des Bus-Hoppings sehr begeistert. Man muss sich wenig um Transport und Unterkünfte kümmern und hat dennoch alle Freiheiten, die man sich als Backpacker wünscht und kann auf eigene Faust losgehen, Verweilen oder Weiterreisen wie es einem gerade in den Kram passt.

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