Wasserschlacht im Paradies

Hallo ihr Lieben....

Dies ist vorerst mein letzter Eintrag von Unterwegs, und er wird auch nicht sonderlich lang. Warum? Morgen um diese Zeit in ich wieder Zuhause – nach fast 18 Monaten! Dementsprechend sind meine Gedanken eigentlich schon wieder auf einem anderen Kontinenten. Außerdem ist mein b kaputt gegangen, was beim Schreien Schreiben tierisch nervt, da ich nun andauernd STRG-V als b benutzen muss. Ja ja, ich hab Probleme hier!

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Transäquatoriale Relokalisierung

Moin moin!

Zu Beginn dieses Eintrags muss ich doch mal dezent darauf hinweisen, dass ich gerade bei 32° in meiner Hängematte mit Meerblick liege und genüsslich ein Erfrischungsgetränk nach dem Anderen schlürfe. Ätsch. Wo war ich stehen geblieben? Genau, in Brisbane am Flughafen. Wie die meisten anderen Leute am Flughafen bin auch ich dort irgendwann in ein Flugzeug gestiegen, welches mich sogar nach Singapur brachte.

Tschüss Australien - Ein letzter Blick auf den Kontinent,

der mehr als 14 Monate mein Zuhause war

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Inselleben

Wasser von allen Seiten
Wasser von allen Seiten

Ein Sturm zieht auf, und die Bordcrew verteilt kleine, schwarze Kotztüten an alle Reisenden. Der Hochgeschwindigkeits- Katamaran muss sich ein wenig zurückhalten, da er schon bei halber Fahrt den beachtlichen Seegang als Rampe nutzt, um mit einem lauten Knall wieder in den Golf von Thailand zu stürzen. Das dadurch entstehende, meterhohe Spritzwasser nimmt mir alle paar Sekunden die Sicht bei Sonnenaufgang auf die ersten kleineren Inseln, die jedoch schon wenig später von der großen schwarzen Wolkenwand verschlungen werden. Die Wassermassen spielen Boccia mit dem gewaltigen Schiff, und es zieht auch ein wenig in den eigenen Murmeln. Erst jetzt wird mir klar, woher die Schiffsschaukel ihren Namen hat, denn es fühlt sich wirklich genauso an.

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Fazit: Stray Asia

Einen Großteil meines Asien-Stopovers war ich mit Stray unterwegs, was der fleißige Blogleser natürlich weiß. Insgesamt kann ich Stray sehr empfehlen, da durch Guides und eine feste Gruppe eine Art Basis geschaffen wird, um ein fremdes Land zu entdecken. Gerade wenn man alleine reist, hat das viele Vorteile. Auf der anderen Seite ist es genauso gut möglich, Asien komplett auf eigene Faust zu bereisen. Man muss dann halt alle Touren selber buchen, was aber dank zahlreicher Travel shops kein Problem darstellt. Mit Stray hat man mehr Zeit für das Wesentliche, da einem viel organisatorischer Aufwand abgenommen wird.

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Lunch at midnight in cambodia

Vorab noch ein paar Fotos aus der Zeit des vorherigen Eintrages. Manchmal tausche ich erst später die Bilder mit anderen Reisenden, die ich euch natürlich auch nicht vorenthalten möchte.

Sonnenuntergang in Thakhek
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Sonnenkreme für Elefanten

Am Dienstagmorgen fand ich mich also beim Stray Office in Bangkok ein und traf dort zunächst nur einen Mann, der offensichtlich auch mitkommen wollte. Wir unterhielten uns eine Zeit lang auf Englisch, wobei ich mir schon nach der ersten Woche einbilde Fortschritte gemacht zu haben. Auf meine Frage „So, whats your name?“ bekam ich dann allerdings die Antwort „Rüdiger!“, und wie sich herausstellte tritt ich meine Reise mit 5 anderen Deutschen und einem Pärchen aus Holland an. Stört soweit nicht, da die meist gesprochene Sprache alleine schon wegen unserem britischen Tourguide Kalie (special K) dennoch Englisch ist und später noch Leute aus Irland, England und Australien hinzukamen. Ich teile mir seit 3 Tagen ein Doppelzimmer mit Jana aus Frankfurt und bin bisher von der Reiseart des Bus-Hoppings sehr begeistert. Man muss sich wenig um Transport und Unterkünfte kümmern und hat dennoch alle Freiheiten, die man sich als Backpacker wünscht und kann auf eigene Faust losgehen, Verweilen oder Weiterreisen wie es einem gerade in den Kram passt.

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Three nights in Bangkok

Hallo ihr Sauerkräute,
ich bin gerade auf einer langen Busfahrt gen Norden und habe jede Menge Zeit von meiner Ankunft in Bangkok zu berichten, wenn ich nicht gerade durch die große gesprungene Scheibe die Landschaft Nordthailands betrachte. Jede Menge Zeit werde ich auch brauchen, denn was ich in Bangkok erlebt habe (speziell meine Ankunft) lässt sich nicht mit wenigen Sätzen vermitteln.

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